Wählen Sie mich am 13.02.2022 wieder in den Gemeinderat
"Um Schlieren positiv zu gestalten und auch das Gute zu bewahren, setze ich mich politisch bei der GLP ein."
Lukas Speck, Gemeindeparlamentarier
Politisch
Schlieren wird wachsen, der Verkehr auch
Schlieren hat sehr wichtige Schritte zur Entflechtung des Durchgangsverkehrs an der Bernstrasse, den Bau der Limmattalbahn und der Ladestrassenlaternen der EKZ (Strassenlaternen bei denen man auch E-Autos aufladen kann) neben dem VITIS-Tenniscenter gemacht.
Dennoch sollte Schlieren als Energiestadt auch ein Vorbild bei den Ladestationen für E-Autos in Mietgaragen sein, z.B. mit Leerrohren in Neubauten; und mehr tun als nur Solarzellen zu subventionieren, z.B. eine Installationspflicht bei Flachbauten.
Für ein innovatives Schlieren mit viel Lebensqualität
Ich setze mich dafür ein, dass Schlieren zu einer der attraktivsten Städte der Schweiz heranwächst. Schlieren soll zum modernen Vorbild für die ganze Region werden.
So würden Pop-up-Läden oder eine Aufwertung des Gasi-Areals mit einem Limmatweg-Zugang zu Fluss-Restaurants, Szenelokalen, Clubs und mehr haben.
Auch ein grosszügig begrünter, treppenloser Zugang über die Gleise soll die Nord-Süd-Verbindung für Spaziergänger, Sportler, Velofahrer ermöglichen.
Leider hat uns die Pandemie auch gezeigt, dass der Haushalt der Stadt ziemlich durchgeschüttelt wurde und wir in den saueren Apfel beissen müssen. Deshalb bin ich wieder für eine Korrektur der Steuern auf altem Niveau.
Erfolgreich zusammen, gemeinsam zu einer starken Gemeinschaft
Für mich ist klar, dass wer sich einbürgern will, sich auf irgendeiner Weise integrieren und sich mit den Rechten und Pflichten dieses Landes beschäftigen muss.
So kann jeder am gesellschaftlichen und politischen Leben teilnehmen, sich eine Stimme verschaffen und die Zukunft des Landes mitgestalten - ganz unabhängig von Herkunft und Lebensauffassung, denn jeder soll sein Leben leben können wie er/sie will.
Die Sprache als Schlüssel zum Erfolg
Wenn ich auf meine längeren Auslandsaufenthalte zurückblicke, erinnere ich mich, wie extrem wichtig das Lernen der neuen Sprache war. Nur so gelang es mir Fuss zu fassen, mich zu integrieren und mehr Lebensqualität zu erreichen. Damals konnte man Familie und Nachrichten aus der Heimat nicht mit paar Klicks erreichen. Was heute ein Segen ist, kann aber auch eine Herausforderung für die Integration sein.
Eingebürgert werden heisst integriert sein
Es ist eine verantwortungsvolle Aufgabe jemandem das Bürgerrecht zu gewähren. Ebenso ist es ein grosses Vorhaben sich in einer neuen Heimat einzuleben und sich mit dieser zu identifizieren.
Ich kenne das gut, denn ich stand auch einmal vor der Wahl mich in einem anderen Land einzubürgern. Ich entschied mich dagegen, denn ich konnte mich mit dem Land nicht ausreichend identifizieren und fühle mich mit der Schweiz viel stärker verbunden. Vielleicht war es, weil ich davon überzeugt bin, dass es mir als Schweizer sehr gut geht.
Die enge Verbundenheit und dieses klare Identifizieren bilden meines Erachtens die Grundlage. Sich aus reinem Opportunismus Einbürgern zu lassen, also einen Schweizer Pass wie ein Konsumgut zu erwerben, finde ich nicht richtig.
Persönlich
Über mich
Nach fast zehn Jahren im Ausland sind mein Lebenspartner und ich im 2011 in die Schweiz zurückgekehrt.
Ich habe in verschiedenen Ländern Lebenserfahrung gesammelt und erkannt, wie gut es uns in der Schweiz geht.
Seit zehn Jahren bin ich bei einem Elektronikkonzern als Technologietrainer tätig und wohne seit fünf Jahren in Schlieren.
Um Schlieren positiv zu gestalten und auch das Gute zu bewahren, setze ich mich politisch bei der GLP ein.
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